Ob dieser Ansatz wohl Boden zum Wurzeln in der menschlichen Gesellschaft findet?:

Bienen, die aufgrund ihres Alters mit Pollenflug und Nektarsammeln beschäftigt sind (zuvor haben auch sie sich im Inneren des Stockes, zum Beispiel um den Honig gekümmert), büßen in dieser Aufgabe Gehirn-Nutzung ein. Sie werden wieder gelehrig wie ihre jungen Kolleginnen aus dem Inneren Arbeitsbereich, bringt man sie zurück ins Innere des Stockes an die ehemalige Position (heute morgen gefunden von meiner Freundin Christine; Quelle: spiegel-online.de. Und hier entlang gehts direkt zum ganzen Artikel).

Fazit: Bringe eine alte Biene wieder an die Position ihrer Jugend, und sie wird an Gehirnleistung gewinnen.

Was das für das soziale Miteinander, die Einbindung der Alten, bedeuten kann, ist eine Überlegung wert, oder?