Heute habe ich ein interessantes Buch erhalten (tauschticket.de) :
“Die Entgiftungsmassage mit Honig – Altes russisches Heilwissen neu entdeckt, leicht anzuwenden”
von Dr. Günter Harnisch, erschienen im Turm Verlag (ISBN 3-7999-0262-7)
Die Idee ist folgende: Der Körper wird durch diese Massage zur Ausscheidung von Schadstoffen (so genannten Schlacken) angeregt, die zuvor im Gewebe eingelagert wurden. So kann man die Honigmassage zu den ausleitenden Verfahren zählen. Durch die Berührung der Reflexzonen, das sanfte Streichen, werden die einzelnen Organe zur Regeneration angeregt.
Berührung allein streichelt ja schon die Seele und tut wohl. So trägt die Honigmassage zur Reinigung von Körper und Seele bei.
Besonders empfohlen wird die Honigmassage beispielsweise zur Begleitung während der Fastenzeit. Viel Wasser oder Kräutertee soll man nach der Behandlung trinken, damit die Niere besser ausschwemmen kann.
In Rußland ist diese Form der Gesundheitspflege fester Bestandteil der Volksmedizin. Das Ganze scheint wirkngsvoll (man hat wohl nach Abschluß der Massage kaugummiartige Masse auf dem Rücken- als Zeichen erfolgreichen Ausscheidens), ist wenig kostenintensiv und für interessierte Laien leicht zu erlernen.
Eine Kollegin von mir bietet diese Honigmassage in Deutz an, werde mich dieser Tage mal bei ihr melden. Dann werde ich am eigenen Leib testen, wie wohl mir das tut. Erst danach werde ich mich an die massierende Praxis wagen.
Man nimmt garnicht so viel Honig, nur einen guten Eßlöffel je Massagedurchgang. Mit vielen Haaren auf dem Rücken würde ich vielleicht doch Abstand von der Sache nehmen? Ich frage die Fachfrau und werde berichten.
Im Vorfeld klingt das Alles jedenfalls sehr gut. Ist doch toll, wenn man sich mit einfachen Mitteln (gegenseitig) etwas Gutes tun kann.
Also – Honig in die Hand und ran an den Mann!