Fr 21 Aug 2009
Drohnenbrut und Milbenbefall
Geschrieben von Larissa unter Mein Weg mit der Biene
[3] Kommentare
Drohnenbrut ist zu dieser Zeit des Jahres die Hauptstätte des “Milbengeschehens”. Daher kann man, so denn entsprechende Drohnenrähmchen eingesetzt wurden, die Milbenpopulation durch Wegschneiden der verdeckelten Drohnenbrut stark dezimieren.
Das steht mir, oder besser den Drohnen samt Milben noch diese Woche bevor. Was mache ich dann bloss mit den Larven? Verbrennen? In den Rhein werfen? Dem Hund füttern? Und wieder eine Frage, die beantwortet werden will…
3 Kommentare für “ Drohnenbrut und Milbenbefall ”
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Pingback from Die Varroa in Schach halten ohne den Bienen zu schaden- aber wie? | Bienenfreude
10. Oktober 2009 um 19:19[...] rechten Zeit die Drohnenbrut entfernen. Das hab ich in diesem Jahr schonmal verpasst. Wird hoffentlich kein Drama sein, von anderen Imkern [...]
3. September 2009 um 16:52
Nun hast Du mich neugierig gemacht – was hast Du denn nun getan?
5. September 2009 um 20:55
Ganz ehrlich? Mit der Drohnenbrut bisher noch *gar*nix. Werde mich am Mittwoch mit den wissenden Herren des Imkervereins zusammensetzen. Wir haben monatlich Versammlung. Das ist gerade für so Neulinge wie mich unheimlich wichtig. Die Varroabehandlung mit Thymol ist zumindest abgeschlossen.
Die beiden Völker wirken gesund und stark. Die Waben sind randvoll mit Honig und Pollen gepackt- und die Fütterer sind beide fast leer gewesen heut. Sieht also für den Winter (trotz weiterhin residenter Drohnenbrut mit fakultativem Milbenparadies) alles ganz gut aus